TSG Wittenburg: Berthold Heckmann (2), Manfred Donde (5), Bernd Dierkes, Jens Peschel (2), Andreas Stepan (9), Thomas Paetow (1), Max Jarmatz, Martin Timm, Steffen Janke, Eckart Jürß (13), Thomas Wüst (1), Daniel Wulff PSVH Ludwigslust: Maik Möcks, Lutz Friedel (2), Mario Kleine (5), Martin Karkowski, Christian Bühring (2), Roland Kleine (3), Mike Klöpel (1), Johannes Timm (5), Steffan Möller (4), Andre Möcks (2), Frank Schwabenthal Schiedsrichter: Blum (ESV 48 Hagenow) Zuschauer: 1 Gelb: Manfred Donde, Eckart Jürß, Thomas Wüst / Lutz Friedel, Mario Kleine, Steffan Möller Disqualifikation (3x2 Minuten): - / Steffan Möller (58.) Strafminuten: 4:8 2 Minuten: Berthold Heckmann, Martin Timm / Mario Kleine, Steffan Möller, Steffan Möller, Steffan Möller Nach gutem Beginn von E. Jürss und A. Stepan "erschossen" worden TSG Wittenburg - PSVH Ludwigslust 33:24 (17:14) Die beiden Wittenburger Spieler erzielten zusammen allein 22 Tore und hatten damit den Löwenanteil am Sieg gegen die in der Deckung im Gegensatz zum Spiel am vergangenen Wochenende nicht wiederzuerkennenden, Ludwigsluster. Ärgerlicher umso mehr, weil der PSVH Ludwigslust den Gegner zunächst im Griff zu haben schien und ständig mit 1-2 Toren in Front lag. Aber immer, wenn sich die Chance zu einer 3- oder 4-Tore Führung (einmal beim 1:4 für Lulu) ergab, wurden beste Chancen versiebt oder der Ball durch technische Fehler verloren. So kam es, wie es kommen musste. In der 20. Minute erzielte Wittenburg den 9:9 Ausgleich, ging in Führung und baute sie bis zur Pause auf 17:14 aus. Nach dem Seitenwechsel wirkten die Lindenstädter wie gelähmt. In der Abwehr spazierten besagte Schützen vom Dienst, E. Jürss und A. Stepan, durch die Ludwigsluster Deckung, wie sie wollten. Auch die Torhüter brachten keine Hand, geschweige denn einen Fuß, an den Ball. Die kurze Deckung gegen E. Jürß hatte nur kurzzeitig Erfolg, dann ging er halt auf die Bank und A. Stepan traf wie er wollte. Bis zum 18:21 aus Ludwigsluster Sicht war noch alles offen. Aber im Bemühen, den Anschluss herzustellen, passierten einfach zu viele technische Fehler, so dass Wittenburg seine Führung noch ausbauen konnte. Ein direkt von Lutz Friedel direkt verwandelter 9m Freiwurf verhinderte eine 10-Tore-Niederlage. Es wird einer erheblichen Steigerung bedürfen, will man im nächsten Punktspiel am 18.10 2003 dem Kreisligaabsteiger Matzlow/Garwitz Paroli bieten. PSVH Ludwigslust spielte mit: Schwabenthal, M. Möcks, Timm (5), R.Kleine (3), A.Möcks (2) , Bühring (2), M.Kleine (5), Karkowski, Klöpel (1), Friedel (2), Möller (4) J.Timm |
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